Landeswahlvorschl�ge

Passives Wahlrecht

Liste der Kandidatinnen und Kandidaten

Vorzugsstimmen

1. Passives Wahlrecht

Zum Burgenl�ndischen Landtag w�hlbar sind alle aktiv wahlberechtigten M�nner und Frauen, die am Wahltag (also am 31. Mai 2015) das 18. Lebensjahr vollendet haben.

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2. Landeswahlvorschl�ge

Eine wahlwerbende Partei hat ihren Wahlvorschlag f�r das zweite Ermittlungsverfahren (Landeswahlvorschlag) sp�testens am 32. Tag vor der Wahl (also am 29. April 2015) bis 16.00 Uhr der Landeswahlbeh�rde vorzulegen.

Der Landeswahlvorschlag muss von wenigstens einer Person unterschrieben sein, die in einem Kreiswahlvorschlag eines Wahlkreises als zustellungsbevollm�chtigte Vertreterin/zustellungsbevollm�chtigter Vertreter einer Partei derselben Parteibezeichnung aufgenommen ist.

In den Landeswahlvorschlag k�nnen auch Personen aufgenommen werden, die als BewerberInnen dieser Partei in einem Kreiswahlvorschlag angef�hrt sind.

Der Landeswahlvorschlag hat zu enthalten:

a) die unterscheidende Parteibezeichnung in Worten und eine allf�llige Kurzbezeichnung, bestehend aus nicht mehr als f�nf Buchstaben, die ein Wort ergeben k�nnen;

b) die Parteiliste, das ist ein Verzeichnis der BewerberInnen f�r die Zuweisung von Mandaten im zweiten Ermittlungsverfahren. In der Parteiliste sind die BewerberInnen in der beantragten, mit arabischen Ziffern bezeichneten Reihenfolge unter Angabe des Familien- oder Nachnamens und Vornamens, Geburtsjahres, Berufes und der Adresse jeder Bewerberin/jedes Bewerbers zu verzeichnen. Bei jeder Bewerberin/jedem Bewerber ist auch anzugeben, in welchem Wahlkreis sie/er als Bewerber eines Kreiswahlvorschlages aufscheint;

c) die Bezeichnung der zustellungsbevollm�chtigten Vertreterin/des zustellungsbevollm�chtigten Vertreters (Familien- oder Nachnamen und Vorname, Beruf, Adresse). .

In den Wahlvorschlag darf eine Bewerberin/ein Bewerber nur aufgenommen werden, wenn sie/er hierzu ihre/seine Zustimmung schriftlich erkl�rt hat. Die Erkl�rung kann entfallen, wenn die Bewerberin/der Bewerber bereits in einem Kreiswahlvorschlag aufscheint.

Der Landeswahlvorschlag darf maximal 36 KandidatInnen enthalten.

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